Das Thema des heutigen Artikels liegt mir persönlich sehr am Herzen, da es mich betrifft und meiner Meinung nach von vielen Menschen unterschätz wird.
Die Rede ist von Lebensmittelunverträglichkeiten.
Wenn sie sich als allergische Reaktion äußern, werden sie schnell erkannt und entprechende Lebensmittel gemieden.
Oft kommt es aber vor, dass du bei bestimmten Lebensmitteln einfach nur ein „ungutes“ Gefühl nach dem Verzehr hast. Da niemand nur einzelne Lebensmittel zu sich nimmt, ist es fast unmöglich so den Übeltäter zu bestimmen.
Kleines Beispiel von mir:
Meine Nase „lief“ immer, seit ich klein war. Ärzte schoben es auf eine Hausstauballergie, taten es ab mit Sätzen: Manche haben das halt, da kann man nichts machen.
Durch Zufall entdeckte ich, das Getreide (vor allem das darin enthaltene Gluten) allergische Reaktionen auslösen kann.
Als ich mich nun von allem Getreide außer den glutenfreien(Mais,Reis) trennte, waren die Beschwerden auf einmal weg.
Von heute auf morgen, 18 Jahren laufende Nase.
Das mit dem Getreide kann man z.B. In „Das Getreide zweischneidiges Schwert der Menschheit“
von Loren Cordain und in „Weizen Wampe“ von William Davis nachlesen.
Es gibt sogar Studien die zeigen, dass Gruppe A trotz gleicher Kalorienmenge wie Gruppe B, nur durch das weglassen von Gluten, mehr abnimmt.
Hier nachzulesen:
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Mal wieder weg vom Gluten zum allgemeinen vorgehen bei Allergien.
Überprüfen würde ich an deiner Stelle Getreide, Kuhmilch, Soja und diverse Obstsorten.
Du lässt einfach über mehrere Woche eins davon vollständig weg und führst es dann wieder zurück in deine Ernährung. Falls sich während der „freien Zeit“ bestimmte Symptome verändern und das danach wieder zurück kommt, hast du deinen Übeltäter gefunden.
Abschließendes Beispiel:
2 Wochen keine Kuhmilchprodukte essen und dann eine große Mahlzeit mit Käse, Quark, Milch etc. Geht’s dir danach schlecht, solltest du dir über Kuhmilch nochmal Gedanken machen.
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Bis nächsten Dienstag,
Lukas