Trainingsprinzipien
Willkommen zu meiner neuen Reihe, auch als Trainingsfreitag bekannt 🙂
Hier soll es um die grundlegenden Dinge gehen, die man versehen muss, um ein effektives Training zu erkennen. Sobald du diese Prinzipien kennen gelernt hast, werde ich auf ein paar gängige Trainingsstile bzw. Programme eingehen und sie mal überprüfen. Viel Spaß dabei!
Prinzip Nr.1:
Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
Das erste Prinzip ist gleich eines der wichtigsten, das häufig unterschätzt wird.Wie man aus dem Namen erkennen kann, muss man sowohl Belastung als auch Erholung in seinem Training berücksichtigen, sonst gibt’s keine Fortschritte.
Am einen Ende des Spektrums wäre also der Mensch, der über motiviert jeden Tag zu trainieren beginnen möchte. Er gönnt seinem Körper wenig bzw. keine Pause und bekommt die Quittung.
Am anderen Ende derjenige, der gar keinen Sport macht. Er verändert nicht nur gar nichts, sondern baut kontinuierlich ab, während er entspannt auf der Couch sitzt und Chips isst. Seine Quittung kommt vielleicht erst in 10 oder 20 Jahren, dafür aber umso härter.
Was bedeutet das also für dich?
0xTraining = Abbau
1xTraining = Erhaltung(eventuell minimale Fortschritte)
2-4xTraining = optimaler Bereich für viele Hobbysportler
5-7xTraining = für sehr trainierte Athleten durchaus machbar, der Normale Athlet wird hier über kurz oder lang ausbrennen
Überdenkt bitte daraufhin mal euer Trainingskonzept. Natürlich imme berdenken, dass von intensiven Training die Rede ist. Wer 40 Minuten auf dem Liegefahrrad die inStyle liest, hat wahrscheinlich wenig in seinem Körper bewirkt 😉
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Bis nächsten Freitag,
Lukas